Der Angelantoni-Konzern stellt seinen ersten, auf freiwilliger Basis erstellten Nachhaltigkeitsbericht vor.
Jugend und Ausbildung, Reduktion der Emissionen und Umsetzung der Politik zur Förderung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030: Dies sind die treibenden Kräfte der Nachhaltigkeit hinter den Aktivitäten des Konzerns.
2022 hat der Angelantoni-Konzern sein 90jähriges Bestehen gefeiert. Mit der Veröffentlichung des ersten, auf freiwilliger Basis von einem internen Team in Übereinstimmung mit den GRI-Standards erstellten Rechenschaftsberichts will der Konzern seine Absicht bekunden, die Informationen zu wirtschafts-, umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen sowie generell zu seiner ESG-Leistung transparent zu kommunizieren.
Das Dokument hat das Ziel, ein besseres Verständnis der Aktivitäten des Konzerns, seiner Entwicklung, der Ergebnisse sowie der von diesen verursachten Auswirkungen zu fördern.
„Wir wollten die Rechenschaftsberichterstattung auf freiwilliger Basis vorausleisten, um unseren Einsatz für die Nachhaltigkeit zu verdeutlichen“, erklärte Federica Angelantoni, Chief Sustainability Officer des Konzerns. „Wenn Nachhaltigkeit konkret umgesetzt werden soll, muss sie in ein Massenphänomen verwandelt werden, sie muss demokratisch und zugänglich werden. Es handelt sich hierbei um ein universales Thema, in dessen Rahmen ein jeder dazu aufgefordert ist, seinen Beitrag zu leisten als eine Form der kollektiven Gewissensprüfung hinsichtlich der Instabilität des Gleichgewichts, auf das sich die Voraussetzungen unserer Existenz stützen. Dies vorausgeschickt, sollte man bei der Umsetzung jedoch nicht dem Extremismus verfallen. Denn der eigentliche Zweck eines Unternehmens besteht weiterhin darin, Gewinne zu erwirtschaften, andernfalls könnte es langfristig nicht überleben. Es ist jedoch von fundamentaler Bedeutung, darüber nachzudenken, wie dieser Gewinn auf die Gemeinschaft umverteilt wird, d.h. wie man nach allgemeinem Wohlstand streben kann.“
Der Angelantoni-Konzern zielt in den kommenden Jahren darauf, weiter an Verbesserungen im Bereich des Umweltschutzes und der Senkung negativer Auswirkungen auf die Umwelt zu arbeiten, indem neue Lösungen im Bereich der Elektro-Mobilität umgesetzt werden und indem nachhaltigere Materialien zum Einsatz kommen, bei denen die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft berücksichtigt werden. Ferner tragen wir uns mit der Absicht, die auf Ebene der Dachgesellschaft erzielten Ergebnisse als Best-Practice-Modell für sämtliche internationalen Niederlassungen der Tochtergesellschaften zu exportieren.
„Neue Technologien, junge Mitarbeiter und das Umfeld des Unternehmens stellen den roten Faden dar, an dem sich unsere unternehmerische Entwicklung orientiert“, betonte der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, Cavalier Gianluigi Angelantoni, „wir wollen weiterhin vor allem in die Ausbildung junger Mitarbeiter sowie in philantropische und kulturelle Initiativen investieren. Unsere Unternehmensmission besteht darin, dem Gebiet, in dem unsere Firma angesiedelt ist, etwas zurückzugeben durch wirtschaftliches Wachstum, Wohlstand und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.“